Nachfolge geregelt Marco Schreyl verliert seinen Job als Moderator bei RTL

fts

5.12.2023

Marco Schreyl muss sich nach einer neuen Herausforderung umschauen, der 49-Jährige hat bei RTL keinen neuen Vertrag erhalten.
Marco Schreyl muss sich nach einer neuen Herausforderung umschauen, der 49-Jährige hat bei RTL keinen neuen Vertrag erhalten.
IMAGO/STAR-MEDIA

Ab Januar erwartet die Zuschauer der RTL-Morgensendungen ein neues Gesicht. Jan Malte Andresen wird neuer Moderator der Frühmagazine und ersetzt somit Marco Schreyl.

fts

5.12.2023

Keine Zeit? blue News fasst für dich zusammen

  • Marco Schreyl ist seinen Job bei RTL los, seine Nachfolge ist Jan Malte Andresen.
  • Der 49-jährige Schreyl moderierte die Früh-Magazine «Punkt 6/7/8», wohin es ihn nun verschlägt, ist noch offen.
  • RTL wollte den Vertrag mit dem langjährigen Moderator nicht verlängern.

Marco Schreyl (49) steht seit Jahren beim Fernsehsender RTL unter Vertrag. Von 2005 bis 2012, sowie 2022 moderierte er beispielsweise «Deutschland sucht den Superstar» und stand seit März des vergangenen Jahres für das Morgenmagazin «Punkt 6/7/8» vor der Kamera. Doch damit ist jetzt Schluss, wie das Branchenblatt «DWDL» berichtet.

Grund: Der Sender hat den Vertrag mit Marco Schreyl nicht verlängert, sondern einfach auslaufen lassen. Wohin es Schreyl verschlägt, ist derzeit noch nicht bekannt.

RTL zieht dabei nicht zum ersten Mal eine Alternative zu Schreyl vor: Bei der 20. Jubiläumsausgabe von «Deutschland sucht den Superstar» sollte Marco Schreyl vor der Kamera stehen – doch der Sender entschied sich kurz vor dem Event doch für Laura Wontorra (34).

«Vielseitiger und extrem sympathischer Moderator«

Als Ersatz für den Moderator hat RTL nun Jan Malte Andresen (51) engagiert. Er wird den Posten bei den Sendungen am frühen Morgen ab 8. Januar übernehmen – also «Punkt 6», «Punkt 7, «Punkt 8».

Der Sender schreibt: «Wir freuen uns sehr, dass uns mit Jan Malte Andresen ein gleichermassen erfahrener, vielseitiger und extrem sympathischer Moderator bei den RTL-Frühmagazinen verstärken wird.» Andresen pflichtet dem Sender bei und fügt an: «Toll, dass mir Menschen jetzt auch in die müden Augen schauen können.»

Der neue Früh-Moderator bei RTL hat zudem Erfahrungen im Radio gemacht, dies seit 2017 beim Hörfunksender WDR 2. Ansonsten hat er von 2016 bis 2021 bei «tagesschau24» und der Vormittagsausgabe der «ARD Tagesschau» moderiert.


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